Laufende Einsätze:

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Am Mittwoch den 05.10  um 19:00 übte die Feuerwehr im Rahmen einer Monatsübung einen Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen und einen Gefahrstoff. Dabei musste vorallem das austreten des möglicherweise schädlichen Mittels verhindert werden, während die verletzten Personen aus ihren Notlagen befreit werden mussten. Die verletzten Personen konnten durch den Einsatz von Hebekissen erfolgreich gerettet werden und der austretende Gefahrenstoff wurde durch Rohrdichtkissen und Auffangbehälter eingedämmt.

 

 Wie jedes Jahr veranstaltete die Feuerwehr Schleißheim am Freitag, den 16.09, einen Übungsnachmittag bei dem es bei zwei Übungen wieder besonders um die Menschenrettung ging. Bei der ersten Übung galt es mehrere Personen schonend über die Böschung aus dem Bachbecken zu retten. Bei der zweiten Übung ging es dann schon heißer her und mit Atemschutz ausgerüstet galt es den Brand in einer Fahrzeughalle zu löschen und die vermissten Personen möglichst schnell zu finden.

 

 

Die Feuerwehr Schleißheim unterzog sich am Samstag den 10.09 dem neuerlich eingeführten Finnentest. Bei diesem Test geht es darum jedes Jahr die Einsatzkraft der Atemschutzträger zu testen. Dabei wird vor allem auf den physikalischen Zustand geachtet und dieser wird durch mehrere Übungen getestet. Dabei begleitet der Atemschutzwart Philipp Wespl die Atemschutzträger bei den Übungen und beurteilt die Atemschutzträger nach den hoffentlich gelungen Übungen. Alle teilnehmenden Atemschutzträger konnten den Test erfolgreich bestehen und dürfen auch so weiterhin bei Einsätzen den Atemschutz tragen. Der Test wurde mit der Kooperation der FF Thalheim veranstaltet um den organisatorischen Aufwand gering zu halten.

 

  

Am Mittwoch den 07.06 gab es wieder eine größere Monatsübung bei der mehrere Personen aus dem brennenden Pfarrheim zu retten galten. Dabei kam natürlich der Atemschutz zum Einsatz, aber auch für die anderen Kameraden galt es schnellst möglich eine Wasserversorgung aufzubauen und eine Person aus den Pfarrheim über die Leiter zu retten.

 

Heute ging es bei der FF Schleißheim um den Katastrophenschutz, ein besonders wichtiger Bereich der Feuerwehr wie man gerade wieder an den vielen Einsätzen in Österreich und Deutschland sieht. Behandelt wurde im Stationsbetrieb die Florianstation, die Tauchpumpe, das abdecken eines Daches und das befüllen von Sandsäcken. Dabei wurde besonders auch darauf geachtet, das die Gruppen für den längeren Einsatz Materailien über Funk nachfordern.

 

Am Freitag den 15.04 bestand die FF-Schleißheim als zweite Feuerwehr des Bezirkes die nun etwas veränderte Leistungsprüfung THL in Bronze und Gold. Dabei nahmen insgesamt 14 Kameraden/innen teil und konnten erfolgreich die jeweiligen Leistungsabzeichen erreichen. Besonders dürfen wir uns freuen über die sehr gute Leistung in Gold, ohne Fehlerpunkte, bei der es dieses Jahr durch zusätzliche Fragen und Truppübungen erschwert wurde, welche es im alten System noch nicht gab. Wir gratulieren recht herzlich folgenden Kameraden/innen:

Bronze:

Julia Karlsböck (Bronze als ME)

Philipp Rosenberger (Bronze als RTF)

Katharina Heppner (Bronze als STM)

Sandra Hadringer (Bronze als STF)

Hain Markus Berthold (Bronze als GTF/Gold als ME)

Hadringer Christoph (Bronze als RTM/Gold als GTF)

Fischerleitner Martin (Bronze und Gold als MA 2)

 

Silber:

Irmine Hadringer (Bronze und Gold als GKDT)

Daniel Doppelbauer (Bronze als GTM/Gold als STM)

Paul Rosenberger (Bronze und Gold als MA 2)

Hadringer Bernhard (Gold als GTF)

 

Gold:

Heiß Thomas (Gold als RTF)

Jürgen Thanhofer (Gold als RTM)

Wolfgang Maurer (Gold als GTM)

 

Ein besonderer Dank an Jürgen Thanhofer und Heiß Thomas für die Organisation und die zahlreichen Übungstermine bei denen sich die Kameraden und Kameradinnen auf die Leistungsprüfung vorbereiten konnten.

 

 

Die technische Monatsübung im April hatte als Übungsannahme zwei eingeklemmte Personen. Bei der Übungsstelle angekommen musste schnell festgestellt werden das es sich um 4 verletzte Personen handelt, davon waren 3 eingeklemmt. Eine Person musste aus dickeren Geäst rausgeschnitten werden mit der Motorsäge. Parallel verlief die Rettung der anderen beiden eingeklemmten Personen bei denen besondere Vorsicht geboten war, da diese unter den selben Baum eingeklemmt waren und dadurch jegliche Rettungsmaßnahmen erschwert waren. Die Last des Baumes war hier ein besonders großer Risikofakter da diese bei nur einseitigen heben zu weiteren Schäden bei der anderen eingeklemmten Person führen könnte. Beide Seiten wurden angemessen gesichert, bevor mit der Rettung von einer der beiden Personen durch Hebekissen begonnen werden konnte. An der Übung nahmen insgesamt 24 Kameraden/Innen teil.

 

 

Bei der Monatsübung im Februar ging es um das Themengebiet Personenrettung. Übungsannahme war daher zwei verunfalle Personen in der Nähe der neuen Brücke über den Schleißbach. Eine der Personen musste aus den Bach, möglichst schonend um eine Rückenverletzung zu vermeiden, gerettet werden. Die andere Person befand sich in einer heikleren Situation, da diese eingeklemmt am Brückengeländer feststeckte und drohte in den Bach zu fallen. Daher war sowohl Eile geboten als auch Vorsicht, aber durch richtiges Vorgehen bei der Übung konnten beide Personen erfolgreich gerettet werden.

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