Laufende Einsätze:

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Am 04.11.2015 führte die FF Schleißheim wieder eine Monatsübung durch. Annahme war ein Verkehrsunfall mit verletzten Personen. In der Übung wurde im besonderen auf Erste Hilfe Maßnahmen und das Bergegerät wert gelegt, sowie verschiedene Techniken zum befreien von verletzten Personen aus einen Fahrzeug getestet wurden. Dabei waren 16 KameradInnen im Einsatz für 2 Stunden.

Die FF Schleißheim führte im Oktober wieder eine Monatsübung durch. Diese fand am Mittwoch den 14.10 um 19:00 statt. Dabei war die Annahme Brand in der Garage des Gemeindebaus und Wasserversorgung nur durch die Traun möglich. Dadurch musste sich ein Atemschutztrupp ausrüsten und den Innenangriff durchführen, während mit dem KLF und LFB eine Zubringerleitung von der Traun aus, zur Gemeinde gelegt wurde. Dabei nahmen 19 KameradInnen im Zeitraum von 19:00 - 20:30 teil.

 

 

Bei dem diesjährigen Übungsnachmittag war die FF Schleißheim wieder bei 3 verschieden Übungen gefordert.

Bei der ersten Übung war die Annahme das eine Person auf dem Dach der Volkschule Schleißheim gestürzt ist und nun bewusstlos auf dem Gerüst liegt. Die Person wurde durch Leiter und Umlenkrolle, samt Rettungsgurt langsam abgeseilt und die Übung wurde erfolgreich bewältigt.

Im Anschluss wurde die FF Schleißheim durch einen Anrufer nach Blindenmarkt 17 alarmiert, wo die Heizanlage in Brand stand und es wurden 2 vermisste Personen gemeldet. Der Atemschutztrupp der FF Schleißheim konnte beide Personen finden und den Brand der Heizanlage erfolgreich eindämmen, sowie die umstehenden Gebäude schützen.

Nach dieser Übung gab es eine kurze Unterbrechung für eine Jause und dann ging es zum Verkehrsunfall in Forsting. Dort fuhr ein Auto in die Böschung und alle 3 Insassen trugen sich Verletzungen zu und mussten durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug gerettet werden. Dabei wurde die Situation erschwert durch Airbags und das zwei der Verletzten bewusstlos und eingeklemmt aufgefunden wurden. Das Fahrzeug wurde mit Bergegerät zugänglicher gemacht, damit die Verunfallten ohne weitere Verletzungen gerettet werden konnten.

Bei der Übung nahmen 26 Kameraden/innen teil für eine Dauer von 4 Stunden und 30 Minuten. Die Organisation der Übung wurde von Fürlinger Bernhard und Thanhofer Jürgen geleitet.

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Die FF Schleißheim übte heute mit diversen wasserführenden Amaturen an der Traun. Ziel war die neuen aktiven Feuerwehrmitglieder auf diesen Geräten auszubilden.

 

 

Am Samstag dem 30.6 wurde von 8 bis 13 Uhr der letzte Praxis-Teil der diesjährigen Atemschutz-Schwerpunktschulung durchgeführt.

Die Schulung war insgesamt auf drei Tage aufgeteilt, wobei am ersten Tag in einer zwei-stündigen Theorieausbildung alles Relevante zum praktischen Atemschutzwesen inklusive aktueller Technik & Taktik gelehrt wurde. Der zweite Teil beinhaltete eine praktische Übung zum wiederholen und festigen aller Grundsätze im Atemschutzeinsatz. Im letzten Teil, diesen Samstag, wurde der Schwerpunkt auf folgende Themen gelegt:

  • Schlauchmanagement / Schlauchreserve
  • richtige Türöffnung zu Brandräumen
  • Hohlstrahlrohrtraining
  • taktisches Löschen
  • Suchtaktiken

Im Anschluss an die Schulung konnten die beübten Techniken in einem Abbruchhaus noch praktisch ausprobiert und gefestigt werden.

Übungsannahme war ein Brand in einem Wohnhaus. Es war bekannt, dass sich mindestens noch eine Person im Gebäude aufhält. Bei der Erkundung wurde noch festgestellt, dass sich im Bereich einer Baustelle vor dem Gebäude noch zwei eingeklemmte Personen unter Baustücken befinden.

Daraufhin rüstete sich sofort der Atemschutztrupp des Tanklöschfahrzeuges zur Menschenrettung aus. Parallel dazu, wurde eine Löschwasserversorgung aufgebaut und die beiden Personen vor dem Gebäude mittels Hebekissen und Hydraulischem Rettungsgerät aus ihrer verzwickten Lage befreit.

Vom Atemschutztrupp wurde das gesamte Erdgeschoß und der Keller abgesucht. Nach schaffen einer Abluftöffnung, wurde der Trupp im Innenangriff durch den Hochleistungslüfter unterstützt um die betroffenen Bereiche Rauchfrei zu machen.

Um im Bereich des Atemschutz ständig fit zu sein, besuchten diesen Mittwoch sechs Mitgliedern unserer Feuerwehr die Atemschutzstrecke der FF Wels.

Als erste Aufgabenstellung gab es eine Crashrettung einer bewusstlosen Personen aus einem Silo zu bewältigen. Dazu stieg ein Atemschutzträger in diesen ein um dann gemeinsam mit dem restlichen Trupp die Person durch die schmale Öffnung zu retten.

Anschließend musste ein "Labyrinth" aus Gitterkäfigen betreten werden. Dabei galt es bei vollständiger Finsterniss sich den unbekannten Weg zu ertasten und durch System und Kommunikation im Trupp sicher das Ende der Strecke zu erreichen. Ähnlich wie beim Absuchen eines einem unbekannten, verrauchten Haus.

Bei dem abschließendem Training auf den Sportgeräten wurde auch noch die Fittness und Ausdauer aller Atemschutzträger überprüft.